Mein Rucksack:
Bei der Auswahl des richtigen Rucksackes gilt für mich:
KEINE KOMPROMISSE EINGEHEN!
Mit wundgescheuerten Stellen am Körper oder falscher Rucksackgrösse und damit verbundenen Schmerzen ist euer Trip schneller zuende als geplant.
Für Mehrtagestouren verwende ich den Berghaus SMPS Crusader RC in Oliv
Die Seitentaschen können abgenommen und miteinander verbunden und durch die mitgelieferten Tragegurte zu einem Daypack umfunktioniert werden.
Maße: 88 bis 128 x 57 x 33 bis 43 cm (H/B/T), Volumen: 90+20 L.
Material: Ardura 1000D (stabiles, texturiertes Nylon-Gewebe mit besonders hoher Reiß- und Abriebfestigkeit.)
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Auf mehreren Touren hat sich der Berghaus Crusader bewährt.
Die für mich wichtigsten Pro Punkte:
- keine Hotspots auch bei hoher Beladung (getestet mit 32,5kg 5,5Stunden durch Tiefschnee)
- bleibt innen trocken (Regen, Schnee)
- Riesige Staufacher (tragbare Wohnzimmerschrankwand)
- wirkt durch und durch super konzipiert und verarbeitet
- Preis Leistung stimmen für mich (ein TT ist teuerer!)
Den Rucksack richtig packen:
TIP: Bei jedem Teil stelle ich mir die Frage: Muss das wirklich mit?
Ich fange immer unten an den Rucksack zu packen. Den Schlafsack sowie die selbstaufblasende Isomatte packe ich in das unterste Fach des Rucksackes diese sind leicht und "verzerren" den Schwerpunkt nicht allzu stark.
Ins Hauptfach kommen dann die Bw Isomatte faltbar , stehend am Rücken.
Die schwere Sachen kommen möglichst nah an den Rücken um den Schwerpunkt möglichst nicht zu weit nach aussen zu verlagern (Wasser, Kocher/Brenner usw.) Balancetechnisch macht es Sinn den Rucksack nicht zu hoch zu packen.
Die Deckelfächer nutze ich wie folgt das innere Deckelfach für Dokumente und Karten. Das äussere Deckelfach für ein kleines Erste Hilfe Travel Pack, Sonnenbrille und alles was schnell erreichbar sein sollte.
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Und NEIN! dadurch häuft sich kein Reichtum an! Es hilft nur die teilweise hohen Ausgaben zu einem winzigen Teil zu kompensieren.
Euch entsteht dadurch kein Nachteil durch irgendwelche Mehrkosten.